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Caaschwitz
Der Ort Caaschwitz
wurde erstmalig 1191 urkundlich erwähnt.
Bekannt wurde die Ortschaft durch ihre ehemalige Ziegelei und das
Dolomitwerk, welches noch heute in Caaschwitz und Umgebung Dolomit
abbaut und Einschnitte in der Landschaft hinterlässt.
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Crossen liegt im Dreieck der Städte Jena,
Gera und Zeitz in Ostthüringen.
Die Nähe der Autobahnen A4 und A9 (ca 8 km), sowie der
Bundesstraße B7, der direkte Anschluß an die Bahnstrecke
Leipzig-Zeitz-Gera und Busverbindungen nach Eisenberg, Gera und Jena
sichern eine sehr gute Erreichbarkeit. Der Ort
verfügt über eine Grund- und Regelschule, Apotheke, Arzt- und
Zahnarztpraxen, eine Feuerwehr und diverse Supermärkte.
Es laden gemütlich eingerichtete Landgaststätten mit guter
thüringer oder italienischer Küche und eine sehr gute
Eisdiele zum verweilen ein.
Das Schloss Crossen wurde 955 erstmalig erwähnt. Gelegen ist das
Barockschloss am Rande des romantischen Mühltales in
Ostthüringen. Weithin sichtbar, beherrscht es die Landschaft.
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Der rund 800 Jahre
alte Ort Etzdorf liegt versteckt zwischen
hohen alten Bäumen und viel Grün auf einer Hochfläche
mit Blick über
das Elstertal bis nach Gera.
Das Ortsbild wird von Drei- und Vierseitenhöfen und der Kirche im
Stil
des Thüringer Bauernbarocks dominiert. Bemerkenswert sind auch die
den
Ort umgebenden Obstplantagen und Streuobstwiesen. Prägend für
den Ort
ist die Etzdorfer
Agrargenossenschaft mit Hofladen, Gasthaus und Naturhotel.
Von der Landstraße hat man einen schönen Panoramablick auf
Eisenberg.
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Die Wurzeln von Seifartsdorf mit ca. 160 Einwohnern reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück.
Bis 1924 bestand das Dorf aus zwei voneinander unabhängigen
Ortsteilen mit zwei Bürgermeistern. Der im oberen Dorf gelegene
Ortsteil gehörte bis dahin zu Sachsen-Altenburg, der untere
Ortsteil zu Reuß mit Sitz in Gera.
Die Landschaft ist vorwiegend von der Landwirtschaft und dem Dolomitabbau geprägt.
Sehenswert ist die über das Dorf hinwegragende Kirche, eines der schönsten Denkmäler der näheren Umgebung.
Ein Tip für Wander- und Radfreunde ist der sich in Richtung Tautenhain an den Ort anschließende "Tautenhainer Grund".
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Silbitz
mit ca. 500 Einwohnern, in der Elsteraue nordwestlich von Gera gelegen
wurde um 1293 das erste mal erwähnt. Der Ort entstand an einer aus dem
Saaletal kommenden, hier die Elster überquerenden und ins
Altenburgische führenden Handelsstraße. Erst 1953 gehört Silbitz zu
Thüringen.
Innerhalb der Ortschaft befinden sich mehrere Siedlungstypen. Dominant
ist das Rittergut im Zentrum der Ortschaft. Neben dem Hauptgebäude und
dessen gesamter Anlage steht die Kirche.
Weiter findet man unweit davon ein ungewöhnlich qualitätvolles barockes
Wohnhaus mit Nebengebäude und Parkanlage mit wertvollem Baumbestand
sowie das Pfarrgrundstück mit Pfarrhaus, einem Fachwerkgebäude aus dem
18. Jahrhundert.
Wanderfreunden sind die Wege nach Pohlitz (Räuberberg) und ins Bäckerloch ans Herz gelegt.
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Diese Seite wird
gerade überarbeitet. Weitere Infos in Kürze... M.Linnemann 26.05.2013
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